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In die Herzen der Besucher gesungen

Stilistisch vielseitig und auf hohem Niveau: Das Vocalensemble Cantiamo unter der Leitung von Wolfgang Meusel gab ein eindrucksvolles Konzert in der Loßburger Versöhnungskirche.

Sie haben es wieder einmal geschafft, die 15 Sängerinnen und ihr musikalischer Mentor Wolfgang Meusel, und sich in die Herzen der Besucher gesungen. Die Versöhnungskirche Loßburg war beim ersten von zwei Konzerten des Frauenchors fast voll besetzt. Am Sonntag, 24. März, ab 18.30 Uhr tritt das Vocalensemble Cantiamo noch einmal auf – in der evangelisch-methodistischen Friedenskirche in Freudenstadt.

Es ist still in der Loßburger Versöhnungskirche, als der Chor, bevor er einzieht, schon im Foyer mit „Ja dan duia“ beginnt. Um den glockenhellen Klang der Frauenstimmen nicht zu stören, traut man sich als Zuhörer fast nicht, sich zu bewegen.

Abseits des musikalischen Hauptstroms bleibt Wolfgang Meusel, einst Opernsänger, seiner Linie treu und pflegt mit seinem musischen Kind „Cantiamo“, das in vielen Stilrichtungen präsent ist, vor allem die „Musica sacra“, die Kirchenmusik.

Vom Klang der Natur bis zu Volksliedhaftem

Zweites Markenzeichen des Laienchors und seines Leiters: Das Vocalensemble Cantiamo gibt nur dann ein Konzert, wenn das Programm, die Lieder und jeder Ton auch sitzen. Der Vorteil für den Besucher: Geht er zu „Cantiamo“, bekommt er ein gutes Konzert. Der Nachteil: Er muss ein ganzes Jahr oder länger warten, bis er wieder so etwas Besonderes erleben darf.

Der Abend entführt die Besucher beispielsweise in den Klang der Natur („Die Meere“ von Johannes Brahms), zu den Sternen („Also hat Gott die Welt geliebt“), gibt Hoffnung („Ave Maria“ oder „Agnus Dei“), hinein in alte Zeiten („Deus, in adjutorium meum intende von Hayden“), bietet aber auch Volksliedhaftes, etwa mit „Wenn ich ein Vöglein wär’“ von Johannes Brahms oder „Dat du min Leevsten büst“. Fast eineinhalb Stunden singen die Frauen ohne Mikrofon und dennoch bis zum hintersten Platz gut hörbar.

Begleitet werden die Sängerinnen von Natalia Foiering am Klavier. Sie macht es leise, pointiert, bewundernswert zurückhaltend und doch unterstützend. Damit überlässt sie den Stimmen den Raum, schafft ihnen Platz, voll zur Geltung zu kommen. Sie selbst erfreute in Loßburg mit einem kurzen Klaviersolo, dem Prélude opus 34 von Dmitri Schostakowitsch. In Freudenstadt spielt sie zusätzlich noch das Prélude in B minor von Johann Sebastian Bach .

Das Konzert steht unter dem Motto „…die Töne tragen können…“. Eine bessere Überschrift hätte Wolfgang Meusel nicht wählen können. Der Frauenchor singt auf einem hohen Niveau. So könnte man sich Engelsstimmen vorstellen. Sie schmeicheln dem Ohr, treffen ins Herz und schwingen sich mit der Seele empor. Iris Joos beeindruckt die Zuhörer bei einem Solo mit ihrer hellen Stimme.

Beschwingt und frohen Herzens machten sich die Konzertbesucher auf den Heimweg in der zufriedenen Bestätigung: Es hat sich wie immer gelohnt, zu „Cantiamo“ zu gehen.

Bericht und Foto: Bärbel Altendorf-Jehl, Schwarzwälder Bote


Ausflug nach „Krokantien“ ist mehr als süß

Bildechingen wird derzeit vom „König Keks“ regiert. Eine bitter-süße Herrschaft, die, wie soll es auch anders sein, am Ende aber prima ausgeht.

Die Verantwortlichen des Gesangsvereins haben sich der Aufgabe gestellt und haben das gleichnamige Kinder-Musical hauptsächlich mit den Mitgliedern der beiden Kinderchöre inszeniert. Die Turn- und Festhalle wurde dafür in eine Musicalbühne verwandelt.

Professionelle Bühnenbilder entführten die Besucher im ersten Akt in den Thronsaal des süßen Königreichs „Krokantien“. Dort wartet König Keks, (Julian Dallmann) der ausschließlich Süßes liebt und isst, am St.-Krokantius-Tag auf seinen Sohn, Prinz Nougat, (Emilia Schmid) der von einer Süßwarenforschungsreise zurückkehrt.

Der Plan vom König sieht vor, ihn an diesem Tag mit einer süßen Prinzessin zu verheiraten. Doch der Prinz hat während seiner Weltreise die „scharfe“ Oliva Pfefferkorn (Zoe Raible) von den Chili-Inseln kennen gelernt und sich in sie verliebt. Da können Gräfin Glukosa von Biskuit (Maria Rebmann), Herzogin Marzipania von Mandelburg (Leni Kosmol / Kristin Keck) oder Prinzessin Karamella von und zu Knuspringen (Erin Raible) noch so um den Prinz kämpfen, sein Herz gehört seiner Oliva.

Wäre der arme König Keks nicht schon genug damit gestraft, dass sich sein Sohn in eine „Herzhafte“ verliebt hat, bringt das Ober-Gummibärchen Gelatino (Lea Weber) die Schreckensbotschaft, dass das böse Brösel im Baumkuchenwald wieder einmal sein Unwesen treibt.

Minutenlanger frenetischer Beifall als Belohnung für Gesamtleistung

Peter Straub – ganz rechts – und sein Team vor und hinter den Kulissen.

Prinz Nougat und seine treue Garde der Gummibärchen ziehen im zweiten Akt in den Wald und wollen das böse Brösel besiegen. Doch sie geraten allesamt in einen Hinterhalt und werden karamellisiert. Gelatino, der sich aufgrund eines hartnäckigen Schnupfens nicht von den ausgelegten Schokotrüffeln verführen ließ und als einziger der Gummibärchen-Armee noch aktiv ist, fährt auf die Chili-Inseln in den Palazzo Peperoni. Dort möchte der Baron Pfefferkorn (Lotte Breuer) seine Tochter mit einem Mann verheiraten, der seiner Meinung nach zu ihr passt.

Also betreten nacheinander Ritter Metzel von der Schlachtplatte (Anna Pagel), Sultan Curry Muskat von den Safran Inseln (Mina Hartl) und der Gulaschkanonenbaron (Winona Frank) die Bühne. Doch sie holen sich alle einen Korb von der feurigen Oliva. Diese hat zuvor von Gelatino erfahren, dass ihr Herzallerliebster karamellisiert wurde und hat deshalb ganz andere Dinge im Kopf, als einen der drei zu heiraten.

Gemeinsam machen sich Baronesse und Gummibärchen wieder auf in den Baumkuchenwald und besiegen dort mit einer List und einem Sack voll Pfeffer das böse Brösel. Das Brösel verwandelt sich in einen Pfefferkuchen, der süßes und salzig-würziges ideal zusammenbringt und so wurde er zur Hochzeitstorte von Baronesse Oliva Pfefferkorn und Prinz Nougat. Und auch die Regierungs-Chefs vertragen sich, nachdem sie mit Zucker- und Salzstange aufeinander losgegangen sind.

Bei der Premiere erlebten einige hundert restlos begeisterte Schüler aus den umliegenden Schulen tolle zweieinhalb Stunden allerbester Unterhaltung. Musik, Tanz, Gesang und teilweise witzige Texte und Dialoge gab es live gespielt und gesungen zu hören. Peter Straub teilte sich diesen Erfolg mit seinem gesamten Team vom Gesangsverein. Mitglieder des Jugendchores haben in den neun Monaten der Vorbereitungszeit mit den Solisten und dem Chor geprobt, die Requisiten mussten gebaut werden und bis die jungen Ensemblemitglieder geschminkt sind und in ihren Kostümen stecken, bedarf es auch jeweils einer langen Vorlaufzeit. Genau wie bei den echten Musicals in Stuttgart oder Hamburg.

Für ihre Gesamtleistung wurden die Sänger, Schauspieler, Requisiteure, Licht- und Tontechniker sowie alle, die irgendwie mit eingebunden waren, mit minutenlangem, frenetischen Beifall von den Schülerinnen und Schülern belohnt.

Bericht und Foto’s: Schwarzwälder Bote, Peter Morlok


Hallwanger Sänger feiern Jubiläumskonzert

Dornstetten-Hallwangen. „Für Kinder ist in Hallwangen wenig geboten“, hatte es im Oktober 1997 im Aufruf zur Bildung eines Kinder- und Jugendchors geheißen. Der 1998 gegründete Chor, der sich heute in „Singspatzen“, „Junger Chor“ und „Voice Factory“ aufteilt, feierte jetzt seinen Geburtstag.

Bürgermeister Bernhard Haas dankte zu Konzertbeginn dem Liederkranz für die wertvolle Kinder- und Jugendarbeit, die wichtig für den Fortbestand des Vereins und gleichzeitig eine Bereicherung für die Stadt Dornstetten sei.

Madita Franke, die gemeinsam mit Ralf Heckner und Elisa Dieterle die musikalische Leitung für den Abend übernommen hatte, blickte in ihrer Begrüßung auf die vergangenen zwei Jahrzehnte mit insgesamt rund 660 Proben zurück, in denen sich mehrere Chorleiter abwechselten. „Die Kinder und Jugendlichen haben viel Zeit in ein Musical investiert“, so Dirigentin Franke, mit denen sie verschiedene Charaktere präsentierten und eindrücklich zeigten, dass Familie am wichtigsten ist. Entsprechend der Musical-Story, die das Leben einer fünfköpfigen Familie unter die Lupe nahm, wurden bekannte Lieder ausgewählt und an den dazu passenden Stellen vorgetragen. Kurze gespielte Sequenzen rund um einen Familientisch wechselten sich mit der Musik ab.

Inhaltlich beleuchtete die Geschichte die Außenseiterrolle des Sohns, den Liebeskummer der jüngeren Tochter und die Zukunftspläne der älteren Tochter ebenso wie die Ängste der Mutter um ihren Nachwuchs und den Vater, der mehrfach besungen wurde mit dem Lied von Peter Alexander „Der Papa wird’s schon richten“.

Bei der Liedauswahl stand überwiegend deutschsprachiges, modernes Liedgut auf dem Programm, wie „80 Millionen“ von Max Giesinger, „Atemlos“ von Helene Fischer oder „Hey“ von Andreas Bourani. Federführend und verantwortlich für die Regie beim Musical mit dem Titel „So spielt das Leben“ war Carina Pfeifle. Nach monatelangen Vorbereitungen hatten die Chöre zur Generalprobe am Tag vor dem Konzert erstmals alle gemeinsam auf der Bühne gestanden und zeigten bei der Jubiläumsveranstaltung ihr ganzen Können und die Freude, die sie beim Singen haben. Das Publikum war begeistert und klatschte bei vielen Titeln rhythmisch mit. Susanne Rinck hatte die Sprecherrolle während des Musicals übernommen und stimmte außerdem textlich auf die einzelnen Szenen ein.

Hits aus Musicals und Filmen erklingen

Dem zweiten Konzertteil ging die Ehrung von langjährigen Mitgliedern voraus. Einige singen schon seit der Gründung des Kinder- und Jugendchors mit. Passend zu den Auszeichnungen für insgesamt sechs Gründungsmitglieder wurde das zu dieser Zeit gesungene Stück „Lieder, die wie Brücken sind“ eingespielt. Susanne Rinck betonte bei der Urkundenübergabe, dass Musik ganze Generationen gleich welcher Herkunft verbinde, und auch, dass in Hallwangen die ganze Chorfamilie zusammenhält.

Hits aus Musicals und Filmen wie „Fame“ oder ein Medley aus „Phantom der Oper“ sorgten auch im weiteren Verlauf des Jubiläumsabends für beste Stimmung. Im Zugabenteil erklangen „Aquarius – Let the Sunshine in“ aus „Hair“ und „Männer“ von Herbert Grönemeyer. Die Chöre wurden begleitet von einer dreiköpfigen Band mit Patrick an der E-Gitarre, Matthias am Klavier und Hannes am Schlagzeug.

Für 20 Jahre Mitgliedschaft wurden Madita Franke, Johanna Heinzelmann, Manuel Hiller, Kathleen Horlacher, Marion Huss und Carina Pfeifle von Hermann Friedrich, Präsident des Chorverbands Kniebis-Nagold, ausgezeichnet. Nicolas Hiller erhielt für langjährige Mitgliedschaft im Chor ebenfalls eine Urkunde der Deutschen Chorjugend.

Bericht + Foto’s : Schwarwälder Bote, Sabine Stadler

 


Der Frauennachmittag der Chorverbandes fand in Haiterbach und Heiligenbronn statt.

Vor kurzem trafen sich auf  Einladung der Frauenbeauftragten Bärbel Jedele 50 Sängerinnen aus verschiedenen Vereinen des Chorverbandes in Haiterbach zum traditionellen Frauennachmittag.
Erfreulicherweise  hatte sich die allseits bekannte, kompetente Dirigentin Verónika Kluge bereit erklärt, mit den Damen einen musikalischen Nachmittag zu gestalten.

Der erste Programmpunkt fand im Musiksaal der Haiterbacher Burgschule statt.
Der örtliche Liederkranz  hatte dankenswerterweise seinen Probenraum zur Verfügung gestellt und mit gekühlten Getränken bewirtet.

Marlies Schuler vom LK Haiterbach begrüßte die Gruppe offiziell, ebenso sprachen Verónika Kluge und Bärbel Jedele ein paar Grußworte.

Trotz einer Familienfeier ließ es sich auch der Verbandspräsident Hermann Friedrich  nicht nehmen, kurz vorbeizukommen und den Sängerinnen einen harmonischen Nachmittag zu wünschen.

Dann aber wurde eifrig gesungen. Verónika übte drei Lieder und zwei Kanons mit den Sängerinnen, teils auch mit Begleitung und beim Halleluja sang sie das Solo.

Nach zwei Stunden intensivem Proben, fuhr man nach Salzstetten zum Kloster Heiligenbronn und wurde von den dortigen Schwestern begrüßt.

Zunächst wurde in der Klosterkirche „    der Herr ist mein Licht und du aber bleibst“ Gesungen.

Dann wurde von den Schwestern die Entstehung und Namensgebung von Heiligenbronn erläutert.

Eine sehr eindrucksvolle Meditation erhielt die Gruppe zum Altarbild der Kirche.

Nach dem gemeinsamen Vaterunser stellte sich der Chor nochmals auf und sang „Frieden fängt im Kleinen an“ und „Halleluja“.

Auf besonderen Wunsch der Schwestern wurde noch gemeinsam „Großer Gott wir loben dich“ gesungen.

Danach konnte man noch im Klostergarten verweilen und von der Quelle trinken, die Heiligenbronn (ursprünglich „heiliger Brunnen“ ) den Namen gab.

Es gab noch viele gute Gespräche unter den Sängerinnen, ehe ein ereignisreicher Nachmittag zu Ende ging.


„Diese Kinder sind Edelsteine …“ Spendenübergabe des Projektchores „Perureise“

Mit einem gigantischen Konzert, das die Sängerinnen und Sänger vom Projektchor „Perureise“, unter der Leitung von Verónica Kluge, am 4. März in der Laurentiuskirche in Haiterbach veranstaltet haben, konnten die Organisatoren eine nicht unerhebliche Spende von € 2.600,00 an die Reiseveranstalterin Ute Wendel, von Wendy-Pampa-Tours, für die Kindertagesstätte „Casa Belén“ in Lima (Stadtteil Brena) übergeben.

Der größte Teil der Spendensumme kam von den zahlreichen Konzertbesuchern.

Hierfür ein herzliches Dankeschön.

Es war für alle Perureisenden eine Herzensangelegenheit für diese Kinder, die bei ihren alleinerziehenden Müttern in sozialen Brennpunkten in Lima aufwachsen, eine Perspektive zu bieten.
In dieser Oase bekommen die ca. 220 Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren – dies sind die entscheidenden Jahre für ihre Entwicklung – Bildung, Erziehung, Schutz, gesunde Ernährung und vieles mehr.

Ute Wendel wird in den nächsten Wochen persönlich den Scheck in Casa-Belén,der Träger ist das Sozialwerk der ev.-lutherischen Kirche, übergeben, und ganz im Sinne von Don Bosco plädieren:
„Diese Kinder sind Edelsteine, die auf der Straße liegen. Sie müssen nur aufgehoben werden und schon leuchten sie.“

Bildtext: von links nach rechts: Monika Braun-Witt, Ute Wendel, Klaus Fischer, Renate Dingler, Klaus-Peter Thierer, nicht auf dem Foto: Chorleiterin Verónica Kluge

 

Bericht: Monika Braun-Witt, Foto: Fritz Engelhard

 


Der MGV Klosterreichenbach feiert sein Jubiläumskonzert zum 140-jährigen Bestehen

Baiersbronn, 24. März 2018:

Als einer der ältesten Vereine in der Gemeinde feierte der Männergesangverein Klosterreichenbach (MGV) sein 140-jähriges Bestehen. Das tat er mit einem gelungenen Jubiläumskonzert, das traditionelle und moderne Chormusik vereinte.

 

In der fast voll besetzten Schwarzwaldhalle stieg die musikalische Geburtstagsparty. Den vielen Mitwirkenden waren die Freude und der Spaß am gemeinsamen Singen anzumerken. Unter der Gesamtleitung von Michael Hegenauer, der einmal mehr seine außergewöhnlichen Chorleiterqualitäten unter Beweis stellte, zeigten die Sänger aller Altersklassen, was Chorgesang auch heute noch bieten kann – Unterhaltung auf hohem Niveau mit Spaßfaktor und ganz viel Persönlichkeit. Hans Haist, Vorsitzender des MGV Klosterreichenbach, begrüßte stolz die vielen Gäste und blickte humorvoll in einer kurzen Zusammenfassung auf die 140-jährige Geschichte des Traditionsvereins zurück.

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Der Peru-Projektchor – Reisebericht

Von „Freude, schöner Götterfunken“ bis „Alle meine Entchen“: Bunt gemischt war das Gesangsprogramm, das der Peru-Projektchor fern der Heimat sang.
27 Sängerinnen und Sänger aus dem Gesamtgebiet des Chorverbandes Kniebis-Nagold rund um Chorleiterin Verónica Kluge und ihre zehn Begleiter melden sich nach ihrer Reise „Dank großartiger Arbeit der mitgereisten Reisebegleiterin Ute Wendel erleben Sie die peruanische Hauptstadt in all ihren Facetten“.

 

 

Die Eindrücke waren vielfältig: „Der hervorragenden peruanischen Küche mit ihrem reichen Angebot an Fisch, Fleisch, Gemüse und tropischen, teils bisher unbekannten Früchten und Säften, genossen mit Blick auf die Brandung des Pazifik oder während einer Reit-Show in einer kolonialen Finca, stehen die Armensiedlungen, viele Stunden im Stau, die Trockenheit der Küstenwüste und die Berichte über die Urvölker und die Eroberung durch die Spanischen ›Conquistadores‹ in der beeindruckenden Ausgrabungsstätte von Pachacamac, mit ihren beiden Haupt-Tempeln, den zahlreichen Residenzen und einem architektonisch perfekt angepassten modernen Museum gegenüber.“

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