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Aktuell

Das Ende einer Ära – Chorverband beschliesst die Auflösung, im neuen Verband geht es aber weiter


Der Projektchor ‚Cantemos‘ lädt zu Proben für neue Projekte ein

FotoInStyle/Claudia Kübler

 

Der Projektchor „Cantemos“ lädt am Samstag, den 13. Januar um 14 Uhr zur ersten Chorprobe im neuen Jahr ein.

Die Sängerinnen und Sänger treffen sich in der Fritz-Ziegler-Halle, Große-Äcker-Straße 11 in Emmingen.

Die musikalische Leitung hat Verónica Kluge.

Zu Beginn wird Klaus Fischer, Organisator, den Chor begrüßen und einen Ausblick auf neue Projekte geben.

Im Vordergrund steht ein geistliches Repertoire.

Vorraussichtliches Ende der Probe ist gegen 17 Uhr.

Der Chor probt jeden zweiten Samstag eines Monats in verschiedenen Probelokale die vorher bekanntgegeben werden.

Jede Person die gerne singt hat die Möglichkeit bei den Proben und Projekten von „Cantemos“ mitzumachen.

Kontaktadresse:

Klaus Fischer
mobil:0151-64477508, eMail:klaus53fischer@t-online.de
Monika Braun-Witt
mobil: 0175-4851025

Cantemos bezaubert die Zuhörer im Straßburger Münster

von Monika Braun-Witt

Der Projektchor des Chorverbandes Kniebis Nagold, Cantemos, sang im Straßburger Münster und erlebte zudem ein Lichtermeer und den Weihnachtszauber auf dem ältesten Weihnachtsmarkt Frankreichs.

Das Straßburger Münster, die „Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg“ stand inmitten dieses weihnachtlichen Glanzes. Der Bau der romanischen Kathedrale, von der heute nur noch die Krypta sowie die Umrisse auf dem Boden erhalten sind, begann im Jahre 1015. Die im gotischen Stil gehaltene Turmspitze des heutigen Bauwerks wurde 1439 fertiggestellt.

Es ist, wie schon Victor Hugo sagte, „ein Wunderwerk des Riesenhaften und des Feinen“, und seine Fassade besticht durch ihre fantastisch üppige Ornamentik.

 

Der Chor Cantemos singt im Straßburger Münster unter der Leitung von Verónica Kluge. Foto: Astrid Kreutz

In diesem Meisterwerk der Gotik durfte der Chor Cantemos unter der Leitung von Verónica Kluge auftreten. Eine große Zuhörerschaft strömte in das Münster und lauschte den Advents- und Weihnachtsliedern. Nicht nur die Sängerinnen und Sänger waren berührt und voller Freude von der stimmungsvollen Atmosphäre.

Viele Besucher fühlten sich im adventlich geschmückten Kirchenschiff sitzend oder stehend eingeladen, die Melodien mitzusingen. Mit einer etwas anderen Weihnachtsgeschichte von Rudolf Müssig, „A Weihnacht, wie´s früher war“, erzählte der Chor von einem romantischen Weihnachtsabend, wo der Großvater noch Geschichten erzählte und das „Glöckerl“ läutete, wenn das Christkind in der Stube war, um ein Geschenk unter den Baum zu legen.

Das Kirchenschiff war gut gefüllt. Foto: Astrid Kreutz

Mit dem „Advent-Jodler“ von Lorenz Maierhofer traf der Chor den Nerv der Zuhörer. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Welcher Schlusschor hätte besser passen können als „Lob singet Gott dem Herrn“ aus dem Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saens (1858).

Die Akustik in dem Kirchenraum war einmalig. Es gab keinen Widerhall und ein entspanntes Singen war möglich. Eine lobenswerte Intonation sowie die deutliche Aussprache waren das Ergebnis einer guten Chorarbeit. Verónica Kluge dirigierte den 40-köpfigen Chor, der mit weiteren 40 Gästen nach Straßburg angereist war, sicher und perfekt.

Chanoine (Domherr) Didier Muntzinger archipretre (Erzpriester) übernahm die Begrüßung und stellte in verschiedenen Sprachen den Chor Cantemos und sein Wirken vor. Mit einem herzlichen Dankeschön und einer Einladung für ein weiteres Konzert zu einem anderen Zeitpunkt wurde der Chor aus der Region Nordschwarzwald nach seinem Auftritt, verabschiedet.

Abgeschirmt durch Security verließen die Sängerinnen und Sänger das Münster und gingen zum Gutenbergplatz. Auch dort blieben die Besucher immer wieder stehen und hörten den bekannten Weihnachtsliedern zu, klatschten oder sangen mit.

 

Das Organisations-Team (von links): Renate Dingler, Chanoine Didier Muntzinger, Verónica Kluge, Perdita Toll Foto: Kluge

Der Straßburger Weihnachtsmarkt sowie die ganze Stadt verwanden sich in der Weihnachtszeit in eine zauberhafte Kulisse, selbst, wenn der Regen vom Himmel fällt. Es ist deutlich zu spüren: Das Singen hat, nach Corona, wieder einen Stellenwert bekommen und berührt die Menschen.

Das Chorprojekt

Organisation
Für die Planung und die Organisation dieses Chorprojektes zeichneten sich Klaus Fischer (LK Emmingen) und Monika Braun-Witt (Chorverbandspräsidentin) verantwortlich. Die Korrespondenz übernahm Renate Dingler (LK Haiterbach) und die Verwaltung lag in den Händen von Perdita Toll. Verónica Kluge hatte die musikalische Leitung inne.

Proben 2024
„Cantemos“ lädt bereits jetzt schon zu seinen Proben im nächsten Jahr ein, die jeweils am zweiten Samstag des Monats stattfinden. Die erste Probe im neuen Jahr beginnt am 13. Januar um 14 Uhr in der Fritz-Ziegler-Halle in Emmingen.

Informationen
Klaus Fischer, Telefon 0151-64477508.


Sing-Aktion in Oberschwandorf – Herzen schlagen beim Singen synchron

von Liederkranz Haiterbach

Unter dem Motto „Gemeinsam singen – Strategie gegen Einsamkeit“ hatte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu einer bundesweiten Aktion in der Adventszeit aufgerufen. Auch in Oberschwandorf wurden Lieder angestimmt.

In Oberschwandorf wurde die Aktion am Bürgerhaus auf Anregung und unter Leitung von Jelena Mirkov, Musikpädagogin und Chorleiterin des Liederkranzes, umgesetzt.

„Einsamkeit kann jeden treffen, bedingt durch verschiedene Lebenssituationen – ältere, sowie auch junge Menschen.“ Mit diesen Worten sprach Jelena Mirkov zu Beginn das Thema an, über das in der heutigen schnelllebigen Zeit zu wenig geredet werde. Umso mehr sei gemeinsames Singen eine gute Gelegenheit, dem entgegenzuwirken.

Doch besonders das gemeinsame Singen habe noch eine weitere wundervolle Eigenschaft.: Es lasse die Herzen im Gleichtakt schlagen und schaffe so ein einmaliges Gefühl der Gemeinschaft.

Am Bürgerhaus Oberschwandorf wurde gemeinsam gesungen. Foto: Jelena Mirkov

Mirkov gibt persönlichen Einblick

Mirkov gab dabei auch einen persönlichen Einblick: „Ich war auch persönlich betroffen von so einem starken Einsamkeitsgefühl. Es sticht im Brustkorb.“ Das erste Mal sei es nach ihrer Ankunft in Deutschland passiert, als sie alleine zwischen vier Wänden geblieben sei.

„Zwei Tage davor hatte ich eine Abschiedsfeier mit meinen engen Freunden und Familie. Und dann auf einmal war ich ganz alleine, habe den ganzen Tag geweint. Davon wussten wenige.“

Das zweite Mal sei viele Jahre später gewesen. Sie habe viele Kontakte geknüpft, sei selten allein gewesen, aber die Einsamkeit sei größer und größer geworden. Damit sei auch das Heimweh angewachsen – und man stelle sich immer Frage: Was bringt es, wenn die Taschen voll sind aber die Seele leer?

„Ich bin Musikerin, natürlich kommen viele von uns nach Deutschland, um eine bessere Zukunft zu erreichen; danach folgt Verzweiflung, Unsicherheit. Man wohnt irgendwo im Nirgendwo, zwischen da und hier.“ Wenn man ins Heimatland fahre, sage man, man fahre nach Hause.

Einsamkeit besiegt

Aber genauso fühle man sich auch, wenn man nach Deutschland zurückfahre. „Hier wohnen auch liebe Leute, die man mit der Zeit für gute Freunde hält, Bekannte, Kollegen.“ Sie habe ihren Mann kennengelernt und mit ihm eine Familie gefunden und gegründet. „So habe ich meine Einsamkeit besiegt“, sagte Mirkov. Ob allein, mit Familie oder Freudenkreis: Das Gefühl der Einsamkeit könne in jeder Lebenssituation und in jedem Alter aufkommen. Wie sich Einsamkeit anfühle und was sie auflöse, sei von Mensch zu Mensch anders.

Insgesamt hatten sich mit einigen Sängerinnen und Sängern des Liederkranzes rund 35 Mitbürger eingefunden, die unter Leitung von Mirkov bekannte Weihnachtslieder und Volksweisen sangen.

Leckereien und Begegnungen

Danach kam man bei Glühwein, Punsch und kleinen Leckereien, die von einigen Mitgliedern der Damen-Gymnastikgruppe, den Kuckucks-Gugga und der Feuerwehr Oberschwandorf vorbereitet waren, ins Gespräch, traf unerwartet auf frühere Bekannte und konnte auch neue Kontakte knüpfen.

 

 

 

 


„Cantemos“ fährt nach Straßburg – am 09.Dezember 2023

 

Der Projektchor des Chorverbandes Kniebis-Nagold – „Cantemos“ – plant am 9. Dezember eine Nachmittagsfahrt nach Straßburg mit einem Auftritt im Straßburger Münster.

Der Chor, unter der Leitung von Verónica Kluge, möchte mit seinen 45 Sängerinnen und Sänger die Zuhörer in die Weihnachtshauptstadt mitnehmen und für den Chorgesang begeistern.

Die Mitglieder von „Cantemos“ kommen aus unserer Region. Er bietet durch seine Projekte allen Intressenten die Möglichkeit in einem festgelegten Zeitraum Proben und Auftritte mitzumachen.

So finden Sängerinnen und Sänger aus dem Chorverband und andere, deren Verein aus irgendeinem Grund nicht mehr existiert oder ruht, eine Chorheimat. Der Chorverband versucht dem

Sängerschwund entgegen zu wirken.

 

Mit Stücken wie „A Weihnacht, wie´s früher war“ (Rudolf Müssig), „Lob singet Gott dem Herrn“ (Camille Sant-Saens) sowie „Es ist ein Ros´entsprungen“ (Praetorius)

und viele andere erklingt der Zauber der Weihnachtszeit. Wenn Weihnachten naht, zeigt sich Straßburg von seiner schönsten Seite. Am späten Nachmittag, bei Einbruch der Dunkelheit,

senkt sich der Glanz der Weihnacht über die ganze Stadt. Abertausend Lichter verwandeln die Straßen der elsässischen Hauptstadt in einen wahrhaft magischen Ort.

Der dortige Weihnachtsmarkt ist der älteste Weihnachtsmarkt in Frankreich (1570) und einer der ältesten Europas. Die ganze Stadt wird in einen Sternenglanz verwandelt

 

Für die Fahrt nach Straßburg lädt „Cantemos“ Gäste ein, die gerne die Weihnachtsatmosphäre des Straßburger Münsters und des Weihnachtsmarktes genießen möchten.

 

Die Abfahrt ist am Samstag, 9.12. um 13 Uhr in Altensteig in der Daimlerstraße 6 (auf dem Altensteiger Turmfeld). Die Rückfahrt ist gegen 21 Uhr geplant.

Es werden zwei Busse am Start sein. Anmeldungen werden bis 24.11. beim Chorverband Kniebis-Nagold, Monika Braun-Witt, eMail:moni_braun@gmx.de oder mobil 0175-4851025 angenommen.
Es wird um einen Unkostenbeitrag von € 25,- gebeten. Der Auftritt im Münster ist zwischen 16.30 Uhr und 18.00 Uhr vorgesehen.

 

zum Foto (Thomas Witt): v. links nach rechts: Klaus Fischer (Organisation), Renate Dingler (Korrespondenz), Verónica Kluge (Chorleitung), Perdita Toll (Verwaltung), Monika Braun-Witt (Organisation)


Großartiges Konzert von der ‚Voice Factory‘ Hallwangen

Bericht Schwarzwälder Bote


Chorjugend im Schwäbischen Chorverband sucht Hilfe aus den Verbänden


15.10.2023 Gemeinschaftskonzert vom Popchor Baiersbronn und Gastchor Crescendo aus den Niederlanden

Bericht aus dem Schwarzwälder Boten vom 18.10.2023


Historischer Tag in Simmozheim – am 08. Oktober wurde aus 3 Chorverbänden ein Neugegründeter…

Der Chorverband Nordschwarzwald

Zeitungsausschnitt aus dem Schwarzwälder Boten

Der Vorstand vom neugegründeten Chorverband Nordschwarzwald

Präsident:

  • Andreas Felchle

1.Vize-Präsident

  • Monika Braun-Witt

Vize-Präsident

  • Anni Majer

Vize-Präsident

  • Peter Heinke

Schatzmeister

  • Achim Hammann

Schriftführerin

  • Gabriele Mitschke

Musikdirektor

  • Thomas Ungerer

Jugendreferent

  • vakant

Beiräte:

  • Tina Bertes
  • Christa Erath
  • Sabine Pietriga
  • Manfred Roller
  • Natalie Schuler

Kassenprüfer

  • Karin Killinger
  • Eberhard Schanz
  • Gabi Werksnis

Geschäftsführer

  • Peter Heinke

 


Chorwerk Bildechingen begeistert die Zuschauer mit seinen 3 Kinder- und Jugendchören

Bericht: Schwarzwälder Bote 26.06.2023 – Peter Morlok

Zu einer sommerlichen Serenade hatte das Bildechinger „Chorwerk“ alle Freunde des Chorgesanges auf den örtlichen Kirchplatz eingeladen. Über 90 junge Stimmen in drei Chören präsentierten sich dort vor zahlreichen Zuhörern

Wenn Chorwerk zu einem Konzert einlädt dann wird es eng – egal wo. (Foto: Peter Morlok)

Das abendliche Konzert ist bereits seit Jahren fester Bestandteil im Terminkalender der Kinderchöre I und II sowie des Aushängeschilds des Vereins, des Jugendchors. Spannend ist jedes Mal, ob das Wetter mitmacht. Dieses Mal war es ein lauer Sommerabend, der zum Verweilen und Zuhören einlud.

Spaß an der Musik, Freude am Chorgesang und die Handschrift von Chorleiter Peter Straub, aber auch das gesamte Umfeld des Chores, machen es möglich, dass sich über 90 junge Stimmen in den drei Chören engagieren.

Drei Chöre, ein Verein, ein voller Erfolg (Foto: Peter Morlok)

Lampenfieber: Fremdwort

Den Auftakt machten die Kids vom Kinderchor 1. Hier singt der Nachwuchs aus dem letzten Kindergartenjahr bis zur 3. Klasse, und von Lampenfieber oder solch störenden Dingen haben die Kinder offensichtlich noch nie was gehört.

Die Kleinen konzentrierten sich beim Kanon „Auf der Mauer, auf der Lauer“ auf den richtigen Text und machten aus dem bekannten Liedchen „Bruder Jakob“ ein kleines Lompaliedle. Sie sangen voller Inbrunst das alte Volkslied »Alle Vögel sind schon da« und groovten und tanzten vor den begeisterten Eltern, Großeltern und Geschwisterkindern.

Sie sind die eigentlichen Stars vom Chorwerk – die Kids vom Kinderchor I. (Foto: Peter Morlok)

Kaktus und Luftballon

Beim zweiten Auftritt sangen die Kinder die Geschichte „Ein roter Luftballon“, der mal was anderes sehen wollte, „doch im Dunkeln, ohne Licht, sah er den Kaktus nicht“! Im Song „Okä awimba“ nutzten sie eine Sprache, die nicht einmal der Mr. Google kannte, und ganz klar: Der „Der Cowboy Jim aus Texas“ durfte nicht fehlen.

 

Nach der Nachwuchstruppe durfte das Fundament des Vereins, der Kinderchor 2, auf die Bühne.

Für die Kinder aus der 3. bis zur 6. Klasse hatte der erfahrene Musikpädagoge Straub wieder einmal mit sicherer Hand die passenden Lieder ausgewählt, und man sollte nicht glauben, welch weites Feld an unterschiedlichen Genres diese Nachwuchssängerinnen und -sänger bereits abdecken können. Vom Kinderlied „I Like the Flowers“, dem Gospel „Swing Low, Sweet Chariot“ bis hin zur afrikanischen Volksweise „Siyahamba“, bei der Ronja Kreidler mit einem Horn-Solo begeisterte, war alles dabei, was sich gut anhörte und den Interpreten offensichtlich Spaß machte.

Der Bildechinger Kinderchor II – das Fundament der Zukunft – hat bereits wieder über 20 junge Sängerinnen und Sänger. (Foto: Peter Morlok)

Ronja Kreidler begeisterte mit einem Hornsolo. (Foto: Peter Morlok)

 

Heinz Erhard vertont

Spaß hatten der KC II auch im zweiten Auftrittsblock, bei dem sie zwei vertonte Heinz-Erhardt-Gedichte szenisch umsetzten. Was passiert, wenn alle Berge der Welt ins Meer stürzen, das erlebten die Zuhörer live und in Farbe: Es spritzt! In diesem Fall aus Wasserpistolen. Straub selbst legte am E-Piano mit Rhythmusmaster Bernhard Vogel am Cajon den Klangteppich und wusste was zu tun ist – sich ducken.

Sie sind die eigentlichen Stars vom Chorwerk – die Kids vom Kinderchor  2. (Foto: Peter Morlok)

 

Den Adele-Klassiker gewagt

Mit dem „Mambo“ von Herbert Grönemeyer machte sich der Jugendchor auf die Parkplatzsuche und wagte sich dann an den Adele-Klassiker „When We Were Young“. „Wir haben dieses Lied in der letzten Probe angesungen. Für ein Konzert ist es eigentlich noch zu bald, zum Nichtsingen viel zu schade – also singen wir’s“, erklärte Straub, warum man diese stimmliche Herausforderung annahm. Übrigens – die haben das Ding super runtergesungen. Ebenso wie die Europahymne „Freude, schöner Götterfunken“ .

 

Der Bildechinger Jugendchor sucht verzweifelt einen Parkplatz (Foto: Peter Morlok)

Der Vereinsvorsitzender Armin Löffler, der mit Monika Braun-Witt und Bärbel Jedele zwei Damen vom Chorverbandes Kniebis-Nagold begrüßen durfte, dankte am Schluss des Abends nochmals allen Beteiligten, die sich über den wohlverdienten Applaus besonders freuten.

Hoher Besuch bei der Abendserenade – die Vorsitzenden Peter Straub (links) und Armin Löffler (rechts) durften mit Bärbel Jedele und Monika Braun-Witt zwei zwei Damen vom Chorverband Kniebis-Nagold begrüßen. (Foto: Peter Morlok)


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